Der Kompostkreislauf…..
1. Pferdemist
kommt aus den
Boxen auf den ersten Misthaufen
2. Alle vier – sechs Wochen kommt dieser Mist auf den großen Misthaufen. Dabei entsteht Hitze bis zu 70 Grad
3. Hier lagert er zwischen 6 und 12 Monate
4. Die abgekühlte, bereits teilweise umgewandelte Masse wird in Beetform gelagert
5. Im 1.Frühjahr werden in diese Beete Starkzehrer wie Kürbis, Gurken und Zucchini gesät. Regenwürmer und Pflanzenwurzeln verfeinern die Masse
6. Die Beete sind in ihrer Höhe bereits um die Hälfte reduziert. Im 2. Frühjahr werden Kartoffeln gepflanzt. Sie vertreiben das Unkraut und verfeinern den Boden weiterhin
7. Im 3. Frühjahr wird diese inzwischen stark reduzierte schwarze und feinkrümelige Erde verteilt: z.B. als Dünger auf die Pferdeweiden
8. Die so gewonnene Komposterde dient als Grundlage für viele Gemüsesorten und für Blumen, Sträucher und Gartengewächse.
Alle Pflanzenabfälle landen wieder auf dem Mist
Es gibt viele Vorteile. Kompostgedüngte Pflanzen sind z.B.widerstandsfähiger gegen Hagel , da der Halm in sich gefestigt ist.
Frühjahr 2015 – wir haben neue Beete vorbereitet-
Für Kartoffeln
Für Gemüse
Hier wachsen Lauch, Zwiebeln, Karotten, Kopfsalat, im November des Vorjahres ausgesät.
Der Pak choi blüht, die Samen werden dann wieder ausgesät
My krauts! Weißkraut und Artischocken